#83 Jüdische Geschichte kompakt - Staffel 16.3: Aktion Sühnezeichen und Freiwilligendienste in Israel
Ein Abstract der Dissertation von Katharina Troppenz finden Sie hier: https://mkiz.ub.uni-muenchen.de/mkiz/article/view/17 Einen Einblick in die Arbeit von Katharina Fischer-Troppenz gibt sie hier: https://www.tegel-borsigwalde.de/b/vikarin-katharina-troppenz-stellt-sich-vor-180945
Literatur zu Aktion Sühnezeichen und religiösen Perspektiven auf Israel Johannes Becke, German Guilt and Hebrew Redemption. Aktion Sühnezeichen Friedensdienste and the Legacy of Left-Wing Protestant Philozionism, in: Irene Aue-Ben David, Aya Elyada, Moshe Sluhovsky, Christian Wiese (Hrsg.): Jews and Protestants. From the Reformation to the Present, De Gruyter, Berlin 2020, S. 241-255. Gabriele Kammerer, Aktion Sühnezeichen Friedensdienste. Aber man kann es einfach tun, Göttingen 2008. Anton Legerer, Tatort: Versöhnung. Aktion Sühnezeichen in der BRD und in der DDR und Gedenkdienst in Österreich, Leipzig 2011. Eva Maria Verst-Lizius, Reisen nach Jerusalem. Westdeutsche Christen im „Heiligen Land“ und Israel (1950er bis 1970er Jahre), Göttingen 2022.
Die in der Folge erwähnte Begegnungsstätte in Jerusalem, Beit Ben Yehuda, finden Sie hier: https://beitbenyehuda.org/ Das in der Folge erwähnte Friedensdorf Neve Shalom wird unter anderem hier beschrieben, gerade auch aus aktueller Perspektive: https://www.amnesty.de/informieren/amnesty-journal/israel-und-besetztes-palaestinensisches-gebiet-dorf-Neve-Shalom–Wahat-al-film-children-of-peace-Salam-einig-nicht-einig-zu-sein Der ebenfalls erwähnte erste Botschafter der BRD in Israel nach Aufnahme der diplomatischen Beziehungen am 12. Mai 1965 war Dr. Rolf Pauls.
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